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Erfolgsfaktor Recht
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Erfolgsfaktor Recht

Den Leidensdruck, der den Unternehmer zum Berater in Sachen Unternehmensnachfolge führt, empfindet der Unternehmer meist bei den Fragen "Müssen wir die Rechtsform ändern"? und "Wie bringe ich die Unternehmensübergabe möglichst steuerschonend über die Bühne"?, auch fragt er: "Wie kann ich durch die Betriebsübergabe meine - noch nicht komplette - Altersversorgung sicherstellen?".

Vor der Beantwortung dieser Frage müssen die Überlegungen jedoch vom Unternehmen ausgehen, und nicht von den Bedürfnissen von alt und jung:

Welche Bedürfnisse hat das Unternehmen selbst?

Hat das Unternehmen eine ausreichende Kapitalausstattung?

Was und wer ist die bestmögliche Führung für das Unternehmen in der Zukunft?

Wo soll das Unternehmen in 5, in 10 Jahren stehen im Bezug auf die Geschäftsfelder, die Zielgruppen, die Mitarbeiterzahl, den Umsatz, den Ertrag, Ausstattung an Maschinen und Immobilien, Anlagen und Einrichtungen?

Kann das Unternehmen überhaupt Versorgungsleistungen an den sich zurückziehenden Unternehmer leisten?



Parallel hierzu ist der Ist-Zustand zu ermitteln:

Haben alt und jung Testamente/Erbverträge und Güterstandsvereinbarungen?

Entsprechen die Gesellschaftsverträge den Bedürfnissen des Unternehmens und der Gesellschafter?

Welche Teilschritte sind wünschenswert auf den Ebenen des Nachfolgeplans * Führung, * Kapital, * Immobilien, * Bank, * Weichende Erben, * Erbregelung,* Steuerminimierung?

Besteht das Bedürfnis nach Pflichtteilsverzicht?

Wie soll die Stellung von Schwiegerkindern und Ehefrauen im Unternehmen sein?

Soll dies eine sog. Familiencharta regeln?



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